Logopädie in Rain und Ingolstadt

Unsere logopädische Therapie richtet sich an Kinder und Erwachsene mit Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen. Sie dient der Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit und der Wiederherstellung essenzieller Funktionen nach Erkrankungen oder Entwicklungsverzögerungen.

Logopädie in der Nähe
Unsere Logopädie in Ingolstadt und Rain umfasst Diagnostik und Behandlung von Sprachentwicklungsstörungen, Redeflussstörungen sowie Beeinträchtigungen der Artikulation und Stimme. Die Therapie erfolgt individuell und ganzheitlich ausgerichtet auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten.
Ganzheitliche Logopädie in Ingolstadt und Rain
Unser Therapieansatz ist ganzheitlich und zielt darauf ab, Kommunikationsstörungen bei Kindern und Erwachsenen nachhaltig zu verbessern.
Behandelt werden:
Sprachentwicklungsverzögerungen/-störungen:
Der Spracherwerb des Kindes erfolgt nicht altersgerecht, es kommt zu Einschränkungen unterschiedlicher Ausprägung in den Bereichen Grammatik, Sprachverständnis, Wortschatz und Aussprache.
Artikulationsstörungen:
Fehlerhafte Lautbildung durch Weglassen, Ersetzen oder falsches Aussprechen verschiedener Laute.
Myofunktionelle Störungen:
Störungen des Muskelgleichgewichts im Mund-/Gesichtsbereich, dabei führt eine falsche Zungenruhelage mit folglich falschem Schluckmuster oftmals zu ungünstigen Entwicklungen der Zahnstellung und Kieferform.
Stottern/Poltern:
Redeflussstörungen, bei denen der Sprechfluss auf unterschiedliche Art und Weise gestört ist.
Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen:
Trotz intaktem Hörvermögen wird Sprache fehlerhaft wahrgenommen oder interpretiert.
Leserechtschreibschwäche:
Das Erlernen von Lesen / Schreiben bereitet in unterschiedlichem Maße Probleme.
Aphasien:
Sprachstörungen, die nach einem Schlaganfall, Schädel-Hirntrauma, entzündlichen Prozessen im Gehirn oder degenerativen Erkrankungen u.a. auftreten können. Dabei sind die Wortfindung, korrekte Grammatik und/oder Aussprache sowie Lesen, Schreiben gestört.
Dysarthrien:
Das Sprechen fällt als Folgeerscheinung einer neurologischen Erkrankung (Parkinson, Multiple Sklerose) schwer. Eine gestörte Atmung, Stimmgebung, Artikulation sowie eine Veränderung der Lautstärke, Sprachmelodie, Sprechgeschwindigkeit sind häufig zu beobachten.
Sprechapraxien:
Die Sprechbewegungen können nicht mehr geplant und ausgeführt werden.
Dysphagien:
Das Schlucken bereitet nach einem Schlaganfall oder im Rahmen einer neurologischen Erkrankung Probleme mit unterschiedlichen Schweregrad. Dabei besteht die Gefahr, dass Flüssigkeit oder Nahrung in die Luftröhre gelangt und eine Lungenentzündung auslöst.
Stimmstörungen:
Die Stimme klingt durch eine dauerhafte Fehlbelastung oder durch eine Krankheit der Stimmbänder, des Kehlkopfes rau, heiser oder gepresst. Sie ist weniger belastbar. Beim Sprechen können Missempfindungen (Trockenheit, Räuspern) auftreten.
LSVT:
Wir bieten Ihnen im Rahmen der Parkinsonbehandlung diese spezielle Therapieform an. Bei dieser Therapie wird der Fokus auf die Lautstärke gelegt, um damit Einfluss auf weitere Symptome der Erkrankung zu nehmen.